Über­zeu­gung & Passion


Warum ich das tue, was ich tue

Was mit Men­schen. Das war schon früh klar. Geboren und auf­ge­wach­sen im Land­kreis Verden/Niedersachsen, zeigte sich schon am Anfang mei­ner Lauf­bahn meine empa­thi­sche Ader und Affi­ni­tät zu Men­schen. Hil­fe­stel­lun­gen geben, zuzu­hö­ren und Konflikten einen Raum zu geben, folgte dann fast auto­ma­tisch. Zunächst im privaten Kreis. Beflügelt und geför­dert durch mein Umfeld, war schnell klar, dass dies meine zukünf­tige Pro­fes­sion werden wird … und wurde.

Nach der staat­li­chen Aner­ken­nung zur Erzieherin folg­ten Sta­tio­nen im Bereich der Inob­hut­nahme von Kindern und Jugend­li­chen, Familien­hilfe, Schul­so­zi­al­ar­beit, sozi­al­the­ra­peu­ti­sche Beglei­tung von Kindern mit För­de­rungs­be­darf und Lei­tung einer Kin­der­ta­ges­stätte.

Gefolgt von wei­te­ren Aus- und Fort­bil­dungs­ab­schlüs­sen waren meine nächs­ten Sta­tio­nen Lei­tung einer Pra­xis für Familien- und Paar­be­ra­tung, Supervision und Beratung für die Lei­tungs­ebene von Kinder­tages­stätten, päd­ago­gi­sche Beglei­tung für Schu­len sowie Mediation und Beratung für ver­schie­dene Einrichtungen.

Wäh­rend die­ser Arbeit im sozialen und päd­ago­gi­schem Bereich ver­la­gerte sich meine Tätig­keit mehr und mehr Rich­tung Wirt­schaft. Arbeits­felder wie Kommunikation, Team­buil­ding und Work­shops zu ver­schie­de­nen The­men in Unternehmen haben mein Leistungs­spektrum im Bereich Beratung und Coaching erwei­tert und deut­lich beein­flusst.

Hür­den sind dafür gebaut, übersprungen zu werden

Hin­der­nisse auf dem Weg zum persönlichen Ziel? Gibt es genug … manch­mal mehr, als einem lieb ist. Was also tun? Nicht los­laufen ist keine Option. Wel­che Optio­nen eine Alter­na­tive darstellen, zeige ich gerne auf.

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