Das Glas ist halb voll
► Arbeits- und Denkweise
Was wäre die Welt ohne Optimisten? Es gäbe viele halb leere Gläser. Und um das Bild weiterzuführen: Gut dass es nur halb voll ist, sonst würde nichts mehr rein passen. Und darum geht es hier! Ohne Raum für Neues kann es keine Veränderung geben. Ein volles Gefäß kann nicht weiter gefüllt werden. Dieses gilt für alle Bereiche: Supervision, Beratung, Coaching … einen Link zum Leistungsspektrum finden Sie hier: ➔Leistungsspektrum
Selbsterkenntnis und ‑Reflexion sind die Basis für neue Perspektiven. Diese werden oft als schwierige Erfahrung wahrgenommen. Den eigenen Fehlern ins Auge zu schauen ist nicht immer einfach. Speziell der Bereich Supervision und Beratung wirkt auf viele Menschen bedrohlich und unkalkulierbar. Da habe ich am Anfang meiner Laufbahn keine Ausnahme gemacht.
Es geht jedoch auch anders. Mit Empathie, Geduld und Fingerspitzengefühl sind solche Prozesse weder bedrohlich noch unkalkulierbar. Dies hat meine Erfahrung der letzten Jahre gezeigt. Das bedeutet aber nicht, dass der Prozess der Reflexion ein Spaziergang ist. Es ist und bleibt Arbeit.
Meine Zielsetzung ist es, Menschen, die ich begleite, zum einen zu entlasten und zum anderen neue Richtungen aufzuzeigen. Mit abgeworfener Altlast und neuen Ideen im Gepäck ist man gleich viel leichtfüßiger unterwegs und zukünftige Hindernisse werden übersprungen, anstatt darüber zu stolpern.
Gerne biete ich meine Hilfe an.
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